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Auszug - Anfragen zum Bericht des Oberbürgermeisters  

14. Sitzung des Stadtrates Zeitz
TOP: Ö 8
Gremium: Stadtrat Zeitz
Datum: Do, 24.09.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:45
Raum: Friedenssaal
Ort: Rathaus der Stadt Zeitz, Altmarkt 1, 06712 Zeitz

Folgende Fragen und Antworten:

Folgende Fragen und Antworten:

 

Frau Rossner-Sauerbier, Fraktion B90/Grüne/WIR:

Folgender zusätzlicher Hinweis wird gegeben:

Vom 30.10.2015 bis 01.11.2015 findet in Übereinstimmung mit der Stadt der „Luthertag“ statt.

 

Herr Hörig, Fraktion B90/Grüne/WIR:

Frage zu Zekiwa und Kinderwagenmuseum:

Herr Hörig empfiehlt, das Kinderwagenmuseum dort hin zu transportieren, wo es hingehört, in die Zekiwa-Immobilie. Dann wäre eine Etage weg. Zu den anderen Etagen würde Herr Hörig das nächste Mal etwas sagen. Herr Hörig verweist auf volle Archive in der Moritzburg, wo wertvolle Sachen stehen. Dort sollte erst einmal eine Prüfung erfolgen. Herr Hörig meint weiter, dass die Anfrage eines Bürgers heute hier berechtigt war, ob wir ein Konzept zur Zekiwa-Immobilie haben.

Könnte zu den dargelegten Vorschlägen eine Prüfung erfolgen?

 

Antwort:

Herr Otto, Stellvertreter des Oberbürgermeisters:

Zunächst kann Herr Otto Herrn Hörig nur Recht geben, dass das Zekiwa-Gebäude am engsten mit der Kinderwagenausstellung verbunden sei, da darin viele Jahre eine große Anzahl von Kinderwagen produziert wurde. Die aktuelle Kinderwagenausstellung befindet sich im Schloss. Sollte sich die Möglichkeit bieten und sinnvoll verknüpfbar mit anderen Nutzungen sein, dann werde der eingebrachte Vorschlag auch Berücksichtigung finden. Gegenwärtig habe die Verwaltung keine Konzeption, die diese Nutzung im Zekiwa-Gebäude vorsieht. Weiterhin erinnert Herr Otto, dass dieser Vorschlag von Herrn Hörig nicht neu sei und von ihm bereits erfolgt sei und dieser Vorschlag werde im Hinterkopf behalten für eventuelle Zukunft.

Herr Otto betont aber auch, dass wir zum heutigen Tag froh darüber seien, dass die jetzige Kinderwagenausstellung im Museum erneuert werden könne und damit eine deutliche Verbesserung in der Attraktivität erfolge.

 

Herr Hörig, Fraktion B90/Grüne/WIR:

Herr Hörig möchte noch den Hinweis geben,

dass sich auf dem Boden sowie im Keller unseres Museums noch weitere wertvolle Schätze befinden, welche anstelle von Kinderwagen in der Zekiwa-Immobilie den Bürgern präsentiert werden könnten.

 

Frau Rossner-Sauerbier, Fraktion B90/Grüne/WIR:

Nachfrage bzw. Anmerkung:

Frau Rossner-Sauerbier erinnert an den damals gefassten Beschluss zum Kauf der Zekiwa-Immobilie, wo damals schon geäußert wurde, dass das Kinderwagenmuseum in dieser Immobilie untergebracht werden könne.

Ist das noch bekannt?

 

Antwort:

Herr Otto, Stellvertreter des Oberbürgermeisters:

Auch Herr Otto erinnert sich daran, dass damals bereits eine Menge Phantasie da war, genauso wie heute, was alles in das Zekiwa-Gebäude hinein könnte. Herr Otto merkt weiter an, dass diese Ideen  und Gedanken auch erhalten bleiben sollten, da es in der Realisierung nur Sinn mache, wenn ein Gesamtkonzept stehe, zumindest für einen Großteil des Gebäudes.

Herr Otto betont weiter, dass bestimmt der Zeitpunkt komme, wo man sich konkret über diese Immobilie unterhalten könne.

 

Frau Späte, Vorsitzende der CDU-Fraktion:

Frage:

Geben Sie mir recht, dass es doch ein wenig ungewöhnlich ist, wenn die Feuerwehren aus Aue-Aylsdorf und Theißen zu einem Brand eines Traktors auf einem Feld in Würchwitz ausrücken?

Was gibt es hier für Überlegungen zu den Alarmierungen in der Leitstelle?

 

Antwort:

Herr Otto, Stellvertreter des Oberbürgermeisters:

Zunächst weist Herr Otto darauf hin, dass auch Frau Späte vom Kreistag her bekannt sei, dass das Alarmierungssystem, wozu alle Gemeinden im Burgenlandkreis seit einiger Zeit schon zugearbeitet haben, noch nicht in elektronischer Form überführt werden konnte. Herr Otto sei davon überzeugt, wenn das geschehen sei, werde es viel punktgenauer Alarmierungen in der Leitstelle geben.

Frau Späte:

 

Nachfrage:

Sind Sie vom Landkreis unterrichtet worden, in welchem Zeitraum das geschieht?

 

Antwort:

Herr Otto:

 

Nein.