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Auszug - Bürgerfragestunde  

Sitzung des Ortschaftsrates Würchwitz
TOP: Ö 5
Gremium: Ortschaftsrat Würchwitz
Datum: Di, 09.01.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:30
Raum: Saalstube der Gaststätte
Ort: Würchwitz

Herr König aus Loitsch:

Er fragt den 0rtschaftsrat nach dem Stand und der Fertigstellung des Bauvorhabens der Straße Würchwitz / Loitsch.

 

0rtsbürgermeister Herr Rübestahl:

Zurzeit, auf Grund des Winters, gibt es kein Bitumen von den Mischanlagen.

Denn: Winterliche Temperaturen bis plus 3° verhindern die Bindung des Bitumens.

Die Baumaßnahme wurde deshalb bis zum 30.03.2018 verlängert.

 

Herr König:

Wie sieht es mit dem Durchfahren der Straße aus?

 

Herr Rübestahl:

Durchfahren auf eigene Gefahr.

 

Herr König:

Informiert sich über die finanzielle Seite des Bauvorhabens.

 

Herr Rübestahl:

80.000€ werden bereitgestellt – das Geld reicht, übrig bleibt nichts.

 

Herr König:

Der Zufahrtsweg zu seinem Grundstück und den anderen, sich anschließenden Grundstücken, ist in einem schlechten Zustand.

 

Frau Zetzsche fragt nach:

Wie ist die Bezeichnung für diesen Weg?

 

Herr König:

Er nennt sich Loitscher Hauptstraße 3 – 7.

 

Herr Bosse:

Er erläutert die Eigentumsverhältnisse dieses Weges.

Dieser geht bis zum Hofgrundstück Ehnert wozu er auch gehört – das war damals eine Vereinbarung mit Herrn Kröber.

 

Herr König:

Anlieger hat das Überfahrtsrecht – dieses auch ist im Grundbuch König eingetragen.

 

Herr Bosse:

Dieser Weg müsste herausgemessen werden, aber das kostet Geld…

Wer bezahlt?

Es gibt bis hinten keine Beleuchtung.

 

Herr König:

Keine Feuerwehrzufahrt ist möglich, und wenn ein Notarztauto benötigt wird – was dann?

Denn dieser Weg gilt nicht als öffentlicher Weg.

 

Herr Rübestahl:

Der Ortsbürgermeister schlägt vor, alle Anwohner müssen sich zusammensetzen und dies ansprechen, damit eine Lösung gefunden wird.

 

Herr König:

Der Stockhausener Weg ist ebenfalls in einem schlechten Zustand.

 

Herr Rübestahl:

Herr Immisch von der Stadt Zeitz hat gemeinsam mit Herrn Rübestahl, 0rtsbürgermeister, den Weg besichtigt.

 

Herr König:

Fahrspuren vom LKW sind vorhanden, u. a. auf Grund des nötigen Befahrens durch den Schäfer, welcher ja dort seine Schafherde betreuen muss.

Schichtwasser vom Feld tut leider sein Übriges.

 

Herr Bosse:

Es müsste der Straßenhobel eingesetzt werden, damit der Schlamm weggeschoben wird. An der Brücke ist die tiefste Stelle.

Es müssten in diesem Zusammenhang auch die anderen Wege, so auch z. B. der Weg von Suxdorf Richtung Steinbrüchen in 0rdnung gebracht werden.

 

Auch der Stockhausener Graben sollte gepflegt werden. Das Christliche Jugenddorf ist dabei.