Auszug - Allgemeine Anfragen und Informationen  

Herr Rübestahl informiert hinsichtlich des Lobaser Teiches:

Ausgehend von der Dienstberatung am 21.11.2018 des Oberbürgermeisters Herrn Thieme und den Ortsbürgermeistern wurde besprochen, dass der Teich in Lobas geschlämmt wird. Auch der Sachgebietsleiter Gebäude- und Flächenmanagement Herr Meinecke hat Hilfe zugesichert.

Der Zulauf des Teiches wurde durch eine Firma gespült, Holzbohlen für das Stauwerk gekauft. Die Stauwerksanlage wurde gesäubert.

Es sind Kosten von ca. 3.000,00 € entstanden.

Erst 3 Stunden vor der Ortschaftsratssitzung am 12.12.2018, nach mehrmaligen Nachfragen des Ortsbügermeisters, wurde vom Sachgebiet Grünes / Baumschutz mitgeteilt, dass der Teich nicht geschlämmt wird.

Obwohl Mittel vorhanden waren, so das Sachgebiet.

Da der Schwanenteich nicht geschlämmt wurde, haben Sachgebiet Haushaltwesen, Frau Schürmann und Frau Weber, Bürgermeisterin der Stadt Zeitz, die Mittelfreigabe für den Teich in Lobas verweigert. So die Info – der Teich muss 2020 neu beantragt werden.

So sieht keine gute Zusammenarbeit aus.

Herr Bosse:

Hat bei der Stadt angefragt, was hinsichtlich seiner großen Fichte im Hof zu tun sei, um Gefahr für Haus und Hof zu beseitigen.

Er erhielt daraufhin Post von der entsprechenden Abteilung Grünes und Baumschutz mit der Antwort des Herrn Sonntag, dass die verantwortliche Bearbeiterin, Frau Gebhardt leider krank ist und erst die Zuständigkeiten geklärt werden müssen.

Herr Oertel:

Fragt, wie es nun weiter geht mit dem Teich Grundstück Gentzsch.

Frau Gentzsch:

Bis zum 30. April bleibt erst einmal alles so wie es ist.

Herr Bosse:

1999 wurde diese Straße gebaut.

Fam. Gentzsch haben entschlämmt.

Solche Absperrungen kosten Geld.

An der Loitscher Straße steht eine ähnliche Absperrung.

Diese kostet der Stadt ständig Geld. Die Stelle kann in Ordnung gebracht werden, danach die Absperrrung entfernt, und die Kosten für diese Absperrung eingespart werden. Für dieses eingesparte Geld könnte besser ein Schutzgeländer am Teich der Familie Gentzsch von der Stadt finanziert werden.

Herr Oertel:

Wie ist der Stand bei dem Zekiwa-Gebäude?

Herr Rübestahl:

Hier muss erst die Deckenbelastung berechnet werden.