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Auszug - Anfragen sowie Informationen  

Sitzung des Ortschaftsrates Würchwitz
TOP: Ö 6
Gremium: Ortschaftsrat Würchwitz
Datum: Di, 20.10.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:45
Raum: Saalstube der Gaststätte
Ort: Würchwitz

1.) Herr Rübestahl: Auch zw. Loitsch und Würchwitz ist bis an die Bäume geackert. Die Pflanzung erfolgte mit Fördermitteln, so kann es nicht weitergehen.     

2.) Herr Rübestahl: Wenn die Rentnerweihnachfeier nicht stattfindet, ist der Betrag auf die Vereine aufzuteilen.

3.) Herr Rübestahl: Anwohner von 24WE befürchten, dass sie nicht mehr an ihre Garagen kommen, weil die BioAktiv GmbH den Weg kauft.      Herr Meinecke: Ihm ist nichts bekannt. Das Grundstück ist im Eigentum der WBG.

4.) Herr Hasselberger: Weg am Grundstück Kluge und Böhme ist nicht im Straßenbestandsverzeichnis. Frau Schneider klärt dies.      Herr Rübestahl: Die Gemeinde hat immer den Weg instand gehalten. Auch das Kopfsteinpflaster an der Milbe ist nicht im Bestandsverzeichnis.

5.) Herr Reißmann: Fußweg Kurve am Grundstück Herrn Draht ist unübersichtlich. Bewuchs macht den Fußweg fast gänzlich unbegehbar, gerade, wenn es nass ist. Kinder nutzen den Weg früh im Dunkeln zum Bus.       Herr Meinecke: Anlieger muss seiner Pflicht nachkommen, wenn das nicht erfolgt, ist Ordungsamt einzuschalten. Es ist ein Privatgrundstück.      Herr Reißmann: Es geht um den öffentlichen Fußweg in einer sehr unübersichtlichen Kurve, es geht nicht um Schönheit, sondern um Sicherheit und Gefahrenabwehr. Für den Gemeindearbeiter wären dies 15 Minuten, aber so beschäftigt man unnütz die Verwaltung.     Herr Rübestahl: Er hat mit Herrn Draht gesprochen. Herr Draht wird die Pflanzen entfernen, die aus seinem Grundstück durch den Zaun auf den Fußweg wachsen, mehr jedoch nicht. Im Winter will er streuen.     Herr Hasselberger: Die Sicht der Stadt ist für ihn nachvollziehbar, aber das Ordungsamt hat sich bisher nicht geäußert.

6.) Herr Rübestahl: Richtig, dass das Verbrennungsverbot abgelehnt wurde. Die Stadt sollte menschlich denken und die Landbevölkerung nicht vergessen, ältere Menschen brauchen ihren Garten und können nicht auf den Wertstoffhöfen entsorgen. Im Stadtrat müssen mehr Bürger aus den Dörfern vertreten sein.      Herr Oertel: Auf Wertstoffhöfen dürfen nur Kleinstmengen abgegeben werden.