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Auszug - Bericht des Ortsbürgermeisters über wichtige Angelegenheiten der Ortschaft, der Stadt Zeitz und ihrer Verwaltung sowie über die Ausführung der gefassten Beschlüsse  

Sitzung des Ortschaftsrates Würchwitz
TOP: Ö 5
Gremium: Ortschaftsrat Würchwitz Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 20.07.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:15
Raum: Saalstube der Gaststätte
Ort: Würchwitz

1.)    Am 30.06.2021 war die Gewässerschau mit Frau Klenke vom UHV „WE“. Von der Stadtverwaltung war Herr Suk anwesend, vom OR Herr Reißmann und Herr Hasselberger. In Lobas wurde Schnauder und Einlauf Teich besichtigt. Die Krake wird im Bereich Einlauf verbreitert, die Arbeiten führt der UHV aus, die Kosten trägt die Stadt. In Würchwitz wurde der ehemalige Mühlgraben besprochen. In Loitsch zwei beschädigte Bacheinläufe, was aber auch Aufgabe der Stadt ist.

 

2.)    Der Gehweg vor dem Grundstück Herrn Draht wurde gereinigt.

 

 

3.)    Die Straße in Würchwitz Oberdorf bis Abzweig nach Wildenborn wurde mit dem Patchmatic-Verfahren am 19.07.2021 ausgebessert. Der Rest erfolgt in einem anderen Verfahren im August / September 2021.

 

4.)    I.S. Funkmast hat sich die Stadtverwaltung nicht geäußert.

 

 

5.)    Zu Grasmahd der Wanderwege liegt auch keine Rückmeldung der Stadt vor.

 

6.)    Ehemaliges Pachtgrundstück Kunisch in Loitsch sollte ebenso regelmäßig gemäht werden. Lt. Herrn Pasch ist personalbedingt nur eine 1-, maximal 2-malige Mahd durchzuführen. Die Fläche kann aber gern durch Pflegevertrag, Pacht, Beweidung oder Kauf übergeben werden. Ein formloser Antrag ist beim SG 656 jederzeit schriftlich möglich. Auch aufgrund der Erhaltung der Artenvielfalt ist es wichtig Flächen so naturnah zu belassen.

 

 

7.)    Lt. Planungen Herrn Flammiger müsste Würchwitz eine weitere halbe Gemeindearbeiterstelle zustehen. Bisher ist hier nichts geschehen. Zumal auch durch die Verpachtung des Kayna´er Waldbades AK frei sind.

 

8.)    Es gibt Gerüchte, dass die Gemeindearbeiter der SSBZ zugeordnet werden. Die Stelle des Gemeindearbeiters in Würchwitz muss erhalten bleiben!