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Auszug - Bericht des Ortsbürgermeisters über wichtige Angelegenheiten der Ortschaft, der Stadt Zeitz und ihrer Verwaltung sowie über die Ausführung der gefassten Beschlüsse  

Sitzung des Ortschaftsrates Würchwitz
TOP: Ö 5
Gremium: Ortschaftsrat Würchwitz Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 19.10.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:30
Raum: Saal der Gaststätte
Ort: Würchwitz

1.) Überhaupt keine Rückmeldung oder Reaktion auf die aufgeführten Punkte der

      letzten Sitzung. Das ist keine Zusammenarbeit !

2.) Heizung im DGH defekt, Sanitärfirma ist bereits beauftragt.

3.) Das Tiny House in Bockwitz ist genehmigt

4.) Verteilung der Arbeitskräfte GA auf die Ortschaft Würchwitz ?

 

Herr Meinecke: Die Mahd am OE Suxdorf mit dem BLK geklärt, 1x im Jahr

erfolgt eine Mahd mit dem Mähbalken über die Stadt, also dem GA.

 

Herr Meinecke: Der Verteilungsschlüssel GA erfolgt nach EW. Für ihn ist aber

diese Berechnung nicht sachgemäß. Richtig ist aber, dass z.Zt. die 0,425

AK für Würchwitz festgeschrieben sind. Herr Modler übernimmt aber auch die

Vertretung für den Kaynaer Hausmeister, der im Sommer als Bademeister

fungiert. Ab September ist Herr Modler in Würchwitz eingeplant. Was Corona und

Ausfälle durch Krankheit jedoch verhindern.

 

Herr Hasselberger: Wir bestehen ja nicht auf die vollen AK, aber bis zum heutigen

Tag ist niemand von den Kaynaer GA in Würchwitz eingesetzt gewesen.

 

Herr Meinecke: GA Thieme wird bereits bei Sondermaßnahmen nicht eingesetzt.

 

Herr Pasch: Die Personalsituation lässt es z.Zt. nicht anders zu.

 

Herr Reißmann: Es geht nicht um herausragende Schönheit, sondern um die

normale Pflege mit dem GA und dem zugesicherten Einsatz der 0,425 AK. Es

kann nicht erst bei Bürgerbeschwerden reagiert werden.

Die Einbeziehung der Landwirte sollte unter finanziellen Zuschüssen erfolgen.

 

Herr Bosse: Personelle Engpässe sind sicher überall, die 0,425 AK sind aber festgeschrieben

und darauf wird bestanden, sonst fällt es komplett unter den Tisch.

Eine ordnungsgemäße Entlohnung der Landwirte ist realistisch unbezahlbar

und darf nicht als Selbstverständlichkeit für die Stadt angesehen werden.

 

Herr Hasselberger: Das Gras ist in diesem Jahr sehr gut gewachsen, er hat auch

gemulcht, die Grünflächen sind aber das Aushängeschild der Ortschaft.

Ein Abweiden von Splitterflächen ist i.O., aber nicht auf Sport- und Spielplätzen.

Außerdem möchte er vorher darüber informiert werden, welche Flächen es

betrifft bzw. Absprachen bestehen.

 

Herr Pasch: Die Beweidung war ein Versuch und ist stellenweise auch gut geeignet.

 

Herr Meinecke: Es wird wohl eine „Baustelle“ bleiben.