Auszug - Bericht des Ortsbürgermeisters über wichtige Angelegenheiten der Ortschaft, der Stadt Zeitz und ihrer Verwaltung sowie über die Ausführung der gefassten Beschlüsse  

Bericht von Herrn Köstler aus dem Stadtrat:

• Ein Bericht über die Haushaltsanalyse wurde vorgestellt.
• Eine Ausschussbesetzung wurde geändert.
• Fortschreibung des Personalentwicklungskonzepts.
• Antrag Kreativzentrum Zeitz
• Erhebung von Straßenausbaubeiträgen.
• Die Nutzung gewerblicher Flächen der Stadt Zeitz soll ausgewiesen werden.
• 07.10. Beirat Strukturwandel. In der Grube Paul II sollen Präsentationen stattfinden und Modelle ausgestellt werden, wobei die Schächte nicht mehr begehbar sind, da diese befüllt wurden. Allerdings muss man auch die Folgekosten berücksichtigen, welche von der Stadt Teuchern getragen werden müssen. Die Fördermittel hierfür sollen nicht aus dem Strukturwandel kommen.

Herr Fuckner ist der Meinung, dass die Erschaffung der Digitalisierung nicht den Leuten hilft, welche später keine Arbeit haben. Eine Lösung sei nur eine fertige Industrie. Jedoch könnte die Grube Paul II ein paar Arbeitsplätze schaffen, wodurch die Region attraktiver wirkt und Besucher angezogen werden. Gibt es keine Arbeitsplätze für die betroffenen Menschen, so ziehen diese aus der Region weg und Konsumenten gehen verloren. Diese Chance muss von der Politik benutzt werden.

Herr Forner ist positiv in Bezug auf die Grube Paul II eingestellt und der Meinung, dass die Stadt Zeitz nur die nötige Infrastruktur schaffen kann. Ist diese vorhanden, so ziehen die Menschen hierher und die Industrie entwickelt sich dadurch von alleine. Er stellt sich zudem die Frage, ob das Digitalisierungszentrum Zeitz das Projekt auch mit begleitet. Die sanierungsbedürftigen Schulen der Stadt sind hier außerdem ein sehr entscheidender Faktor.

Herr Köstler findet es nicht so toll, dass der Weihnachtsmarkt im Stadtion Theißen stattfinden soll, da der Markt für ältere Leute nicht so weit entfernt ist, dort bessere Gegebenheiten sind und viele wollten, dass es dort stattfindet. Das Wetter muss dafür außerdem gut sein.

Herr Fuckner meint, dass es nachvollziehbare Gründe dafür gibt und Großeltern trotzdem den Weihnachtsmarkt besuchen werden. Man müsse sehen wie es abläuft. Des Weiteren kann es auch möglich sein, dass der Sportverein Werbung für seine Vereinstätigkeit machen möchte.

Herr Ronneberger würde den Weihnachtsmarkt auf dem Markt bevorzugen, da das Stadtion zu weit weg ist und es später zu dunkel ist.

Herr Forner unterstützt den Weihnachtsmarkt im Stadion und findet es gut, nicht das er wegen fehlender Organisation ausgefallen wäre. Außerdem gibt es neben dem Markt keine andere Alternative dafür.

Frau Schwaebe ist der Meinung, dass es im Stadion kein Theißener Weihnachtsmarkt sei, sondern eher ein Winterfest.