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Vorlage - V/STR/STR/0549/11  

Betreff: Alternative Energiegewinnung
ausgearbeitet von: Stadtrat, SPD-Fraktion
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage Stadt Zeitz
Verfasser:Stadtrat
SPD-Fraktion
Federführend:Vorsitzender des Stadtrates   
Beratungsfolge:
Bauausschuss Vorberatung
25.05.2011 
Sitzung des Bauausschusses geändert beschlossen   
Haupt-und Wirtschaftsausschuss Vorberatung
30.06.2011 
Sitzung des Hauptausschusses geändert beschlossen   
Stadtrat Zeitz Entscheidung
07.07.2011 
18. Sitzung des Stadtrates Zeitz zurückgestellt  (V/STR/STR/0549/11)
27.07.2011 
19. (Sonder-)Sitzung des Stadtrates Zeitz geändert beschlossen  (V/STR/STR/0549/11)

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, umgehend Gespräche mit Anbietern alternativer Energiegewinnungsanlagen zu führen

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, umgehend Gespräche mit Anbietern alternativer Energiegewinnungsanlagen zu führen.

Angestrebt werden soll die Errichtung einer Stromerzeugungsanlage auf der Brachfläche zwischen Finanzamt und Autohaus Baumann in der Friedensstraße.

Entsprechend des Bearbeitungsstandes sind dazu ab Juni 2011 von der Stadtverwaltung ausgearbeitete Informations- und Beschlussvorlagen in die Fachausschüsse eizubringen.

Gesetzliche Grundlage:

Gesetzliche Grundlage:

GO LSA

bereits gefasste Beschlüsse:

Keine

aufzuhebende Beschlüsse:

Keine

 

Begründung:

Die in Deutschland angestrebte Umstellung der Stromversorgung auf Basis regenerativer Energiequellen erfordert u. a. den schnellen Ausbau der Kapazitäten bei Fotovoltaik- und Solarstrom. Dafür bieten sich insbesondere Flächen an, die für eine anderweitige Nutzung nicht in Frage kommen.

 

Auf dem belasteten Grundstück der ehemaligen Panzerkaserne ist es seit dem Abzug der russischen Streitkräfte vor über 15 Jahren und der anschließenden Übernahme in das Eigentum der Stadt Zeitz weder zu einer Bebauung noch zu einer anderweitigen Verwertung gekommen.

Aufgrund der vorliegenden Bodengutachten ist damit auch nicht zu rechnen, zumal in Zeitz zahlreich vorhandene und unbelastete Flächen derzeit von Bauherrn kaum nachgefragt werden.